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3 Schritte auf dem Weg zur Ambulanten Psychotherapie:

Schritt 1: Diagnose und Therapeutensuche

 

Möglichkeit 1 (mit Überweisung): Wendet Euch an Euren Haus- oder Facharzt/ Eure Haus- oder Fachärztin. Wenn er/sie eine psychische Erkrankung festgestellt hat, kann er/sie Euch zu einem Psychologen/einer Psychologin oder Psychotherapeuten/Psychotherapeutin überweisen. Diese könnt Ihr Euch dann z. B. über die Kassenärztliche Vereinigung (https://www.kbv.de/html/26956.php) oder die Bundestherapeutenkammer suchen.

 

Möglichkeit 2 (ohne Überweisung):

 

Wendet Euch an einen Psychotherapeuten/ eine Psychotherapeutin mit kassenärztlicher Zulassung. Diese findet Ihr unter https://www.kbv.de/html/26956.php.

Sie bieten Sprechstunden an, nehmen eine erste Einschätzung zu den Beschwerden und der Diagnose vor und geben Empfehlungen zur weiteren Behandlung. Unter Umständen können sie auch eine Akutbehandlung durchführen.

 

Schritt 2: Probesitzungen

 

Bevor die Kurz- oder Langzeittherapie beginnt, könnt Ihr Probesitzungen in Anspruch nehmen, um Fragen rund um die Diagnose und Behandlung zu klären. In den Probesitzungen kann ebenfalls festgestellt werden, ob eine vertrauensvolle Atmosphäre entsteht. 2 Termine sind hier Pflicht.

 

Als Heranwachsende könnt Ihr sogar bis zu 6 Probesitzungen in Anspruch nehmen.

 

Schritt 3: Antrag auf Kostenübernahme

 

Sind Behandlungsweg und voraussichtliche Dauer geklärt, beantragt der Arzt/die Ärztin zusammen mit Euch die Kostenübernahme bei der Krankenkasse.

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